Leicht verdientes Geld |
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62.000 Euro für einen Tag Arbeit im Synchronstudio - bekannte Schauspieler kassieren schon mal so viel mit Werbesprüchen. Vor dem Landgericht München wurde jetzt um solche Honorare gestritten. |
Eingewickelt von der SZ |
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Unsere Espressomaschine zählt zu den beliebtesten Geräten im Dokumacher-Büro. Jetzt ärgert uns ausgerechnet die "Süddeutsche Zeitung" mit einer Werbung für solche Automaten. |
Undercover unter Nazis |
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Mit investigativen Dokumentarfilmen schmücken sich gerne die Doku-Redaktionen von ARD und ZDF. Peter Ohlendorf hat undercover in der Neonazi-Szene gedreht - findet für seinen Film aber keinen Sendeplatz. |
Psychogramm einer Geldsekte |
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Filmaufnahmen aus dem Innenleben von Drückerfirmen sind rar. Klaus Stern ist dies in seiner aufregenden Doku "Versicherungsvertreter" gelungen. Darüber freut sich sogar der Hauptprotagonist. |
Auf dem Annapurna-Highway |
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Die Annapurna-Umrundung in Nepal gilt als eine der schönsten Trekkingtouren weltweit. Ein Dokumacher-Team dreht dort für das Bayerische Fernsehen. 210 Kilometer zu Fuß und per Jeep. |
In dünner Luft |
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Sherpa Gyalzen schleppte Lasten für Everest-Bezwinger Edmund Hillary. Die Dokumacher besuchten den 74-jährigen Protagonisten aus dem Film "Nepal Namasté" im smogverseuchten Kathmandu. |
Dinosaurier an der Kinofront |
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Das Kinosterben geht munter weiter. Sigi Daiber (Foto) trotzt seit 32 Jahren dem Zeitgeist und zeigt in seinem Münchner Kino Maxim am liebsten Dokus - manchmal auch nur für zwei Zuschauer. |
Blutbad an der Isar |
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In Deutschlands Provinzen wird gemordet, was das Zeug hält: Regionalkrimis wie "Isarbrodeln" erfreuen sich steigender Beliebtheit. Die Dokumacher haben für das Buch einen Werbespot gedreht. |
Kribbeln im Kinosessel |
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Chronisch Kranke erhoffen sich Heilung im Kino. Dort läuft ein Dokumentarfilm über einen längst verstorbenen Wunderheiler. Kommt nach dem 3D-Hype nun das Kinoerlebnis aus dem Jenseits? |
Dokumacher in Schwabing |
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Die Kleinkunstbühne Heppel & Ettlich ist eine Institution in der Münchner Kulturszene. Im März geht das Theater "fremd" - für ein multikulturelles Schwabing. Mit dabei: die Doku "Nepal Namasté". |
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